Was bisher geschah: Ich konnte es nicht fassen, wie lange ich das doch durchgehalten habe, aber es ist Tag 13 vom Dschungelcamp. Toll. Verdienter Held des Fernsehens... oder sowas.
Dirk Bach vermutet, die Mayas hätten doch recht gehabt mit dem Weltuntergang. Okay, laut der Mythologie der Mayas wird die Welt in einer großen Flut untergehen (sie haben das allerdings nicht "vorausgesagt" und erst recht NICHT für das Jahr 2012), aber dass sie ausgerechnet in Australien ihren Anfang nimmt? Nun gut, den Campern geht der Regen auf den Wecker und der liebliche Bach, der zu Beginn neben dem Camp herfloss, ist ein reißender Fluss geworden. In 24 Stunden hat es hier mehr geregnet als im ganzen Monat Januar in Deutschland. Dafür wird es bei uns bald kalt werden. Brrrrr.
Doch plötzlich dreht sich die Stimmung. Was war denn das? Keine Ahnung. Doch tatsächlich scheint das Camp von der Umwelt abgeschnitten zu sein. Oder ist das nur eine Masche? Man weiß es nicht.
Radost muss gehen. Sie verlangt von Brigitte, dass diese Dschungelkönigin wird. Mal sehen, ob sie sich dran hält. Radost indessen lernt die neue Welt außerhalb des Camps kennen: Sie existiert quasi nicht, da auch die Zufahrtsstraßen überflutet sind. Man bringt sie zum Basislager vom Dschungelcamp zurück, statt nach draußen. Um sie etwas aufzuheitern, präsentiert man ihr die Schlagzeilen einer großen Boulevard-Zeitung, in denen es um ein intimes Video geht, das im Internet kursiert, seit Radost im Camp von der Erpressung erzählt hat.
Die Dschungelprüfung ist diesmal eher eine Geschicklichkeitsprobe: mit Schutzhandschuhen muss man Sterne in einem Aquarium von Schnüren losknoten. Vincent sieht nicht gut aus und wird geärgert.
Bei der Verkündung des Rauserwählten geht es mittlerweile in Richtung der Ansagen mit den langen Pausen, über die ich mich schon ausführlich ausgelassen habe. Ailton muss gehen. "Für mich hab gewinnt", sagt er.
Und das Elend ist noch lange nicht zu ende...
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